(Luhmann 1992: 53)
„Ohne zu schreiben, kann man nicht denken, jedenfalls nicht in anspruchsvoller, anschlussfähiger Weise.“
Willkommen auf meinem Blog! Hier fließen Gedanken in Worte und Gedichte greifen nach dem, was oft schwer zu fassen ist. In meiner kleinen Welt findest du eine Mischung aus Reflexionen und kreativen Ausbrüchen, die mich bewegen. Vielleicht findest du hier und da kleine Inspirationen oder entdeckst Gedanken, die dich ebenso beschäftigen. Es ist ein Raum, der zum Nachsinnen und zum Teilen gemeinsamer Resonanzen einlädt.
Eine Melodie der Identität
„Vielleicht ist es gerade dieses Zwischen-den-Kulturen-Stehen, das mir die Augen öffnet für das, was wirklich zählt.“
Wir alle sind Deutschland
„Wenn man bei Worten schweigt, wird es leichter für sie, es in die Tat umzusetzen.“
Die Angst vor rechtsextremer Gewalt
„Wir sollten aufeinander zukommen, und strenggenommen, sollte Vielfalt schon lange hier sein, willkommen.“
Schon immer haben mich soziale Ungleichheiten, Migration und Integration beschäftigt. Nicht nur aus wissenschaftlichem Interesse, sondern weil sie Teil meiner eigenen Geschichte sind. Mein Soziologie-Studium an der Universität Bremen hat mir geholfen, diese Themen tiefgehender zu verstehen und meinen Blick auf die Welt zu schärfen. Mit der Zeit merkte ich jedoch, dass ich nicht nur analysieren, sondern auch praktisch etwas bewirken möchte. Deshalb habe ich meinen Fokus verändert und studiere nun „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“ in Osnabrück. Die Soziologie bleibt dennoch meine gedankliche Heimat. Sie prägt, wie ich die Welt sehe und wie ich mich in ihr bewege.
Das Schreiben begleitet mich schon mein ganzes Leben. Früher habe ich meine Gedanken am liebsten einfach auf Papier gebracht. Heute nutze ich es, um soziale Themen zu reflektieren und sichtbar zu machen. Ob in wissenschaftlichen Arbeiten oder persönlichen Texten, für mich ist Schreiben mehr als nur ein Hobby. Es hilft mir, die Welt besser zu verstehen und vielleicht auch anderen eine neue Perspektive zu geben.